The International Liver Congress™ 2011
by EASL
30. März - 3. April 2011 Berlin
Im Mittelpunkt des internationalen Leberkongresses der EASL stand die Hepatitis C. Besondere Highlights waren neue Daten zu den Proteasehemmern Boceprevir und Telaprevir, insbesondere Subgruppen-Analysen, sowie zahlreiche Phase-2-Studien mit neuen direkt antiviralen Substanzen. Durch diese Fülle geriet die Hepatitis B etwas in den Hintergrund, doch auch hier gab es interessante Aspekte.
Mit freundlicher Unterstützung von Gilead Sciences
Interviews
Prof. Thomas Berg, Leipzig
Hepatitis B therapieren - wann, wie und warum?
Prof. Berg diskutiert die neuen Leitlinien und gibt praktische Tipps zu den wichtigen Fragen nach Therapiebeginn und Therapiezielen.
Prof. Michael Manns, Hannover
Neue HCV-Proteasehemmer - Vor- und Nachteile
Die direkt antiviral wirksamen Proteasehemmer erhöhen die Chancen auf eine Heilung der chronischen Hepatitis C deutlich. Was man von den neuen Medikamenten erwarten kann und welche zusätzlichen Nebenwirkungen sie mit sich bringen erklärt Prof. Michael Manns von der Medizinischen Hochschule Hannover.
Prof. Christoph Sarrazin, Frankfurt
HCV-Proteasehemmer: Resistenz
Wie jedes direkt antiviral wirksame Medikament können auch die neuen HCV-Proteasehemmer zur Resistenz führen. Wie häufig das vorkommt und welche Bedeutung die Resistenz hat, erklärt Prof. Christoph Sarrazin von der Universität Frankfurt.
Prof. Thomas Berg, Leipzig
HCV-Proteasehemmer: Nebenwirkungsprofil
Die neuen Proteasehemmer haben spezifische Nebenwirkungen. Wie man damit umgeht, erklärt Prof. Thomas Berg aus Leipzig.
IL28B-Status Prädiktor für SVR bei Boceprevir, nicht bei Telaprevir
Boceprevir » Telaprevir » Telaprevir REALIZE
Ribavirin-Dosisreduktion hat keine negative Auswirkung bei Telaprevir
SILEN-Studien: BI 201335 auf dem Prüfstand
Powerpoint zum download: SILEN-C1
Powerpoint zum download: SILEN-C2